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Ingwer

Ingwer

Der Ursprung der Ingwerpflanze ist nicht genau bekannt. Möglicherweise stammt sie von einer pazifischen Insel. Erst im 9. Jahrhundert wurde die Pflanze im deutschen Sprachraum bekannt. Heute ist mit etwa 250.000 Tonnen pro Jahr Indien der grösste Produzent der Welt, das grösste Anbaugebiet liegt in Nigeria, und der grösste Exporteur ist China. Mittlerweile wird auch in der Schweit Ingwer angebaut (z.B. auf dem Biohof «Müller Steinmaur») und gemäss Wiki How funktioniert sogar das Anpflanzen in der eigenen Wohnung (müssen wir mal ausprobieren). In der Ingwerknolle stecken ätherische Öle wie Borneol, Cineol, Phellandren und Farnesen, Gingerol (verleiht dem Ingwer die Schärfe), wertvolle Mengen an Vitamin C und allen acht B-Vitaminen (ausser B12), zudem hat sie einen besonders hohen Kalium- und Magnesiumgehalt.
Ingwer hat eine antibakterielle sowie virustatische Wirkung, wirkt antiemetisch (vor Erbrechen schützend), fördert die Durchblutung und steigert die Gallensaft-Produktion. Bisher veröffentlichte Studien haben gezeigt, dass Ingwer entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften besitzt, die denen chemischen Medikamente in nichts nachstehen – mit dem entscheidenden Unterschied, dass Ingwer weder Magen-Darm-Blutungen noch Geschwüre verursachen kann. Bei Erkältungen also lieber eine Tasse Ingwertee als ein Vitamin C-Präparat oder eine Schachtel Schmerztabletten aus der Apotheke.
Wir empfehlen natürlich täglich eine Portion KImchi zu mampfen. Dafür verwenden wir nämlich einiges an Ingwer. Vielleicht schon bald solchen aus hiesigem Anbau!